Corona-Hilfe für Südindien

Uns lässt die unvorstellbare Notsituation in Indien keine Ruhe. Seit 2015 sind wir im südöstlichen Bundestaat Tamil Nadu aktiv. Deshalb berührt es uns sehr, mit welcher Situation unsere Projektpartner, Patenkinder und ihre Familien momentan zu kämpfen haben. Unsere Projektpartner berichten über Todesfälle unter ihren Kollegen, Mitarbeitern, Pfarrer, Ordensschwestern, Eltern von Patenkindern oder Nachbarn.

Gemeinsam können wir nun direkt helfen, Menschenleben zu retten!

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Die Ärztin Sr. Martina von den Cluny-Ordensschwestern leitet in der Kleinstadt Gangavalli ein kleines Krankenhaus mit 40 Betten. Sie schreibt uns: „Wir sind spezialisiert auf Schwangerschaft, Geburt, Kinder und Geriatrie. In den letzten Wochen ist deutlich geworden, dass Schwangere ein viel größeres Risiko haben, an COVID zu sterben. Viele Krankenhäuser nehmen positive Schwangere deshalb erst gar nicht mehr auf! Bei vielen Familien löst das große Angst und Panik aus. „Bei uns soll das anders sein: Um den Tod von Mutter und Baby zu verhindern, behandeln wir Schwangere mit Symptomen so früh wie möglich“, teilt uns Sr. Martina entschlossen mit. Sie arbeiten auch mit benachbarten Krankenhäusern zusammen, versorgen sie mit Schutzausrüstung, Desinfektionsmittel und Sauerstoff. Gerade der Kampf um Sauerstoff spitzt sich weiter zu.

Wie können wir helfen?

Wir möchten rasch 10.000 Euro nach Indien weiterleiten. Davon sollen Nothilfe-Sets im Wert von je 30€, bestehend aus einem Pulsoxymeter sowie wichtigen Vitaminen, Schmerzmitteln und Schutzmasken, zu Patienten gebracht werden, die zuhause in Quarantäne genesen müssen. Und um die Intensivstation des Krankenhauses für Mütter und Babys auszubauen, sollen ein Beatmungsgerät um 3500€ und ein Sauerstoff-Konzentrator um 800€ gekauft werden.

Deshalb bitten wir euch um eure Unterstützung! Jede einzelne eurer Spenden erreicht Mütter und ihre Babys. Mit jeder Spende rettet ihr Menschenleben.

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