„Mama Aghila“ braucht ein Fahrrad

Wenn Aghila in der Ferne zu sehen ist, laufen ihr die Kinder aus dem Dorf in Südindien bereits freudig entgegen und rufen „Mama Aghila“. Kinder und ihre Familien lieben die 46-jährige Sozialhelferin. Sie vertrauen Aghila, denn die Sozialhelferin weiß, was Armut und Not ist. Als ihr Ehemann vor zehn Jahren ein Pflegefall wurde, musste sie in ihrer Not ihren 12-jährigen Sohn zum Geldverdienen schicken. Heute ist Aghila als Sozialhelferin bei den Cluny-Ordensschwestern in Salem, Indien angestellt und sie betreut Kinder, Frauen und Familien in vielen Dörfern und stärkt sie in deren alltäglichen Problemen. Sie leiden oft große Not, sind perspektivlos, zerbrechen an den Lebensumständen. Unvorstellbar wertvoll ist daher die individuelle Hilfe durch Aghilas Einsatz für diese Familien!

Die Sozialhelferinnen bei ihrer monatlichen Schulung bei den
Cluny-Schwester mit Aghila (hinten rechts).

Doch Aghila kann nur wenige Hausbesuche pro Tag machen, denn sie muss alle Wege zu Fuß zurücklegen. Mobil zu sein, würde für die Sozialhelferin daher viel bedeuten, denn sie hätte mehr Zeit für die Anleitung der Familien!
Jede Spende hilft: Wir möchten Aghila und 14 weiteren Sozialhelferinnen in Indien ein Fahrrad um 100 Euro finanzieren.

Macht mit bei unserer Aktion „Mobilität gegen Armut“ und macht mit einer Spende Menschen in Not mobil.

Neu: Seit Kurzem ist es möglich, ganz schnell, unkompliziert und sicher online zu spenden.
Schon ausprobiert? Vielen Dank!

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