Gemeinsam werden die Obstbäume gepflanzt. |
Viele Kinder in dem afrikanischen Land werden früh zu Waisen. Sie sind vom Wohlwollen anderer Menschen abhängig und verlieren allzu oft das Land, das ihren Eltern gehörte. ora international Österreich sammelt Spenden, um Obstbäume zu pflanzen. Waisen und bedürftige Kinder in unserem ora-Projektort Arua bekommen diese Obstbäume geschenkt und sie werden auf ihrem eigenen Land gepflanzt. Jeder Obstbaum sichert die Zukunft eines Kindes, denn das Land, auf dem die Bäume stehen, gehört unwiderruflich dem Kind.
Volksschule Schardenberg pflanzt mit
Die Kinder der Volksschule Schardenberg in Oberösterreich haben ihr Fastenopfer zusammengelegt und ora konnte ihre Spende über 230 Euro an bedürftige Kinder in Uganda weiterleiten. Ein Setzling kostet nur 1 Euro, das heißt dass davon 230 Bäume wie Mango, Citrus, Ananas und Papaya gepflanzt wurden. Unser einheimischer Projektleiter hat einen bewegenden Brief an die Kinder in Österreich verfasst:
„ (…) Die Kinder in Uganda essen liebend gerne Obst und die tropischen Früchte sind sehr begehrt. Das bedeutet, dass die jungen Setzlinge in Zukunft dafür sorgen, den großen Bedarf an Obst abzudecken. Und wenn die Bäume dann mal groß sind, kann die Ernte ein kleines Einkommen für die Familie schaffen. Die Kinder werden sich mit dem Geld Schulbücher und Schulmaterial kaufen.“
Gemeinsam mit dem ora-Team in Uganda freuen wir uns, dass jede Spende so viel Gutes bewirkt. Viele Menschen haben unseren Spenden-Katalog, der im Dezember 2011 an Freunde und Förderer verschickt wurde, genutzt und für ein Projekt ihrer Wahl gespendet. Dadurch konnten allein in Uganda in den vergangenen Monaten insgesamt 600 Bäume gepflanzt und nachhaltige Veränderung angestoßen werden.
Pflanzen Sie mit! Jede Spende mit dem Vermerk „Obstbäume“ sichert Zukunft, Erbe und Hoffnung
für die junge Generation. Wenn Sie Interesse an unserem Spenden-Katalog haben, so fordern Sie
ein oder mehrere Exemplare bei uns an.
„Ich kann euch nicht genügend danken, für die Liebe, die ihr den Kindern von Uganda gezeigt habt!“ Diesen Worten des Projektleiters schließen auch wir uns an. Danke!